Die Bundesregierung Deutschland hat zusätzliche Zahlungen an Tausende Holocaust-Überlebende zugesagt. Am Donnerstag (15.8.) sagte 

Premierminister  Netanyahu dazu:

 

„Die Bundesregierung hat uns gerade informiert, dass sie zusätzliche Unterstützung für Tausende Holocaust-Überlebende zur Verfügung stellen wird..."

 

Premierminister Netanyahu mit Bundeskanzlerin Merkel (Archivfoto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Am Samstagabend (17.8.) versuchten fünf bewaffnete palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen, den Sicherheitszaun nach Israel zu durchbrechen, um israelische Bürger zu töten. Sie wurden israelischen Sicherheitskräften aufgehalten.

 

Terroristen feuerten außerdem am Freitag (16.8.) und Samstag (17.8) vier Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel - drei von ihnen wurden vom Raketenabwehrsystem "Iron Dome" abgefangen, eine schlug neben einem Haus in Sderot ein. 

 

Infiltrationsversuch eines bewaffneten Terrorkommandos aus dem Gazastreifen
(Foto: Außenministerium des Staates Israel)

 
 

 

Ein palästinensischer Terrorist raste am Freitag (16.8.) mit einem gestohlenen Auto in zwei israelische Jugendliche, die an einer Bushaltestelle neben dem Ort Elazar, südlich von Jerusalem, standen.

 

Dabei wurde ein 17-jähriger Teenager schwer verletzt, und seine 19-jährige Schwester erlitt leichtere Verletzungen.
Beide wurden nach dem Terroranschlag in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Der 17-Jährige erlitt einen Schädelbruch und Gehirnverletzungen. Er wurde notoperiert und befindet sich noch immer in Lebensgefahr.

 

Terroranschlag südlich von Jerusalem
(Foto: Israelische Verteidigungsstreitkräfte)

 

 

​​Am Donnerstag (15.8.) griffen zwei Jugendliche israelische Polizeibeamte in der Jerusalemer Altstadt an und stachen mit Messern auf einen Polizisten ein.

 

Ein ungefähr 40 Jahre alter Polizist erlitt mehrere Stichwunden am Oberkörper. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.
 

Der Terroranschlag ereignete sich an einem Zugangstor zum Tempelberg.

 

Diese Messer wurden bei dem Terrorangriff benutzt (Foto: Israelische Polizei)

 
 

 

​Zur Entscheidung des Innenministers, den US-Abgeordneten Rashida Tlaib und Ilhan Omar die Einreise nach Israel zu verweigern, sagte Premierminister Benjamin Netanyahu:

 

„Kein Land der Welt respektiert die USA und den amerikanischen Kongress mehr als der Staat Israel.
Als freie und lebhafte Demokratie ist Israel offen für Kritiker und Kritik mit einer Ausnahme: israelisches Recht verbietet jenen die Einreise nach Israel, die zum Boykott Israels aufrufen und darauf hinarbeiten..."

 

Premierminister Netanyahu (Archivfoto: GPO/ Avi Ohayon)

 
 

 
 

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